Das „papierlose“ Büro

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Andreas´ Erfolgsgeschichte:

Das „papierlose“ Büro


Gerade wir Finanzdiensteister können ein Lied singen über Massen an bedrucktem Papier, das wir in Form von Kundeninformationen, Risikohinweisen, Antragsdokumenten Gesprächsprotokollen usw. – nicht zuletzt auf Grund umfangreicher gesetzlicher Pflichten – produzieren. Dagegen wehre ich mich und reduziere den Papierverbrauch im geschäftlichen Alltag so weit wie möglich.

Wir digitalisieren so gut wie jedes Dokument und speichern es elektronisch. Durch moderne elektronische Signatur-Methoden müssen wir unseren Kunden Vertragsdokumente nicht einmal mehr zum Unterschreiben ausdrucken, sondern erledigen auch das elektronisch.

Das Antragsdokument für eine Versicherung umfasst über fünzig Seiten, eine Depoteröffnung samt Auftrag zum Kauf eines Wertpapiers sogar noch mehr. Würden wir bei unserem hohen Geschäftsaufkommen sämtliche Antragsdokumente auf Papier an unsere Kunden übergeben, kämen im Laufe eines Jahres hunderte Kilogramm Papier zusammen. Das wäre alles andere als nachhaltig. Daher digitalisieren wir so weit wie möglich.

Natürlich können wir auf Papier nicht ganz verzichten. Daher steht das „papierlos“ in der Überschrift ja auch in Anführungszeichnen. Wir entsorgen aber beispielsweise Fehldrucke nicht sofort im Altpapier-Container, sondern nutzen es Fehldrucke intern als Notizblätter. Erst danach führen wir das Papier dem Recycling zu.


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