Nachhaltigkeit zwischen Regulatorik und echter Wirksamkeit
Das ursprüngliche Konzept von Nachhaltigkeit beruhte auf Freiwilligkeit. Im Fahrwasser des Europäischen Grünen Deals und einer Flut an „grüner“ Regulatorik ist es damit jedoch vorbei. Für kleine wie große Unternehmen aller Branchen wird Nachhaltigkeit – direkt oder indirekt – zur gesetzlichen Pflicht.
Gesetzliche Nachhaltigkeit unterscheidet sich grundlegend von wirksamer Nachhaltigkeit. Gesetze verfolgen visionäre Ziele in oft ferner Zukunft und verursachen viel Bürokratie. Wirksame nachhaltige Maßnahmen kommen hingegen meist unmittelbar und tatsächlich Klima, Umwelt und Gesellschaft zu Gute.
In der zweiten Auflage meines Buches (das auf 164 Seiten angewachsen ist) biete ich einen fundierten Überblick über zahlreiche „grüne“ gesetzliche Pflichten, von denen insbesondere Dienstleister direkt und/oder indirekt betroffen sind bzw. sein können und werden. Gleichzeitig ist es ein Plädoyer für wirksame Nachhaltigkeit.
Weitere Kapitel widme ich unter anderem dem Klima-Risikomanagement und den – auch geldwerten – Vorteilen von nachhaltiger Verantwortung für Unternehmen. Natürlich stelle ich auch mein Sustainable Consulting kurz vor, mit dem ich Unternehmen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleite. Nachhaltig pragmatisch & pragmatisch nachhaltig.
Und ich stelle allen Leserinnen und Lesern das Modell des CO2-Handabdrucks vor, das zunehmend das an seine Grenzen stoßende Konzept des CO2-Fußabdrucks ablöst. Insbesondere für Dienstleistungsbetriebe anbietet sich der CO2-Handabdruck an, um wirksame Beiträge zu Klima- und Umweltschutz sowie Gesellschaft zu leisten.
Mein neues Buch ist nicht im Handel erhältlich. Gerne sende ich Ihnen Ihr persönliches Gratis-Exemplar per Post zu.
Früher oder später werden die allermeisten auch kleinen und mittleren Unternehmen – direkt oder indirekt – von „grünen“ gesetzlichen Pflichten umfasst sein.
Gewöhnen Sie sich an diesen Gedanken und bereiten Sie sich frühzeitig darauf vor!