ESG: Environmental, Social und Governance
Nachhaltige Verantwortung orientiert sich an den viel zitierten ESG-Kriterien: E für Environment (Umwelt), S für Social (Gesellschaft) und G für Governance (gute Unternehmensführung). Hinter diesen drei Buchstaben stecken die drei Kernelemente von Nachhaltigkeit.
E steht für Environmental
(Umwelt, Umwelt- und Klimaschutz, Ökologie)
Beispielsweise effizientes und sparsames Nutzen wertvoller Ressourcen wie Energie, Rohstoffe, Wasser und Boden, das Reduzieren von Treibhausgas-Emissionen, das Fördern der Biodiversität und der Kreislaufwirtschaft (Recycling).
S steht für Social
(Soziales, Gesellschaftliches)
Sinngemäß korrekt übersetzen wir das englische „social“ mit „gesellschaftlich“ ins Deutsche. Gemeint sind damit beispielsweise das Bekämpfen von Ungleichheiten zwischen Geschlechtern und Bevölkerungsgruppen, das Fördern des sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalts und Investitionen in Humankapital wie Aus- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter.
G steht für Governance
(Wirtschaft, gute und faire Unternehmensführung)
Beispielsweise betriebswirtschaftlicher Erfolg, gute Beziehungen zu den Mitarbeitern, Gleichbehandlung aller Geschlechter (u.a. gleicher Lohn für gleiche Arbeit), angemessene Entlohnung der Mitarbeiter, das Einhalten von Gesetzen und Steuervorschriften, das Verhindern von Korruption und Bestechung.
Die drei Kernelemente Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft sind im Rahmen der nachhaltigen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Sustainability) bzw. öffentlichen Institutionen wie Städte und Gemeinden (Public Sustainability) untrennbar miteinander verbunden.
Dabei ist es wichtig, dass zwischen diesen drei Elementen ein ebenso ausgewogenes wie angemessenes Verhältnis herrrscht. Dabei unterstützen wir Unternehmen, Städte und Gemeinden mit unserem Sustainable Consulting.
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