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Nachhaltigkeit für öffentliche Institutionen, Städte und Gemeinden

Unsere Welt verändert sich. Klimawandel und Umweltverschmutzung schreiten voran. Immer größere Teile der Welt, auch direkt vor unserer Haustür, sind davon betroffen. Von Politik, Unternehmen und öffentlichen Institutionen wird zunehmend nachhaltige Verantwortung gefordert. Nachhaltigkeit wird zunehmend von der Kür zur Pflicht.

Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, zwei der europäischen Umweltziele, stellen kleine wie große Städte und Gemeinden vor Herausforderungen, denen sie aktiv und wirksam begegnen sollten. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von Public Sustainability. Nachhaltiges Handeln hat zum Ziel, uns und allen Generationen nach uns eine lebenswerte Welt zu erhalten.

Mit unserem Wegweiser zu mehr nachhaltiger Verantwortung bieten wir – Sustainable Entrepreneur und FRC-Finance & Risk Consult GmbH – Städten und Gemeinden einen umfassenden Einblick in die wesentlichen Merkmale von nachhaltiger Verantwortung.

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Gemeinden spielen eine zentrale Rolle. Sie setzen auf kommunaler Ebene nicht nur ökologische und soziale Maßnahmen um, sie nehmen auch eine wichtige Vorbildrolle für ihr regionales Umfeld ein. Sie wirken sozusagen als Katalysator, der das Verständnis sowie Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen – auch über den direkten regionalen Einflussbereich hinaus – unterstützen und beschleunigen kann.

Erste Ansätze zum schonenden Umgang mit wertvollen Ressourcen finden sich unter der Überschrift Ressourceneffiziente Gemeinde in der Strategie zur Positionierung des Themas „Ressourcen“ in den österreichischen Gemeinden des Ressourcen Forum Austria. Deren Maßnahmenkatalog umfasst drei Aktionsfelder: gemeindeübergreifende Kooperation, nachhaltige Beschaffung und effiziente Flächennutzung.

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Nachhaltigkeit umfasst nicht „nur“ ökologische Aspekte, sondern auch ökonomische sowie gesellschaftliche und soziale Themen. Wir sprechen dabei von den so genannten ESG-Zielen.

Viele Gemeinden legen bereits seit vielen Jahren die Basis für wirksame Nachhaltigkeit. Ganz wesentlich ist in diesem Zusammenhang die Bewusstseinsbildung, also auch die Kommunikation in Richtung der Stakeholder, ganz besonders der Bürger. So werden Gemeinden zum Vorbild für ihre Einwohner und können indirekt positiven Einfluss auf deren privates Umfeld nehmen.

Denn auch Kapitalgeber wie Banken orientieren sich aufgrund gesetzlicher Vorgaben verstärkt an Nachhaltigkeitsaspekten und -risiken, zum Beispiel bei der Vergabe von Krediten. Städte und Gemeinden, die sich rechtzeitig darauf vorbereiten, genießen zukünftig Vorteile gegenüber nicht-nachhaltigen Kommunen.

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Die Frage ist heute nicht mehr, OB Sie sich dem Thema Nachhaltigkeit widmen, sondern WANN.