Fahrrad statt Auto fahren

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Christians Erfolgsgeschichte:

Fahrrad statt Auto fahren


Ich lebe und arbeite in der Wiener Innenstadt. Alles, was ich alltäglich brauche, finde ich in unmittelbarer Umgebung: Supermarkt, Friseur, Trafik, Restaurants und Vieles mehr. Auch mein Büro ist nur knapp zwei Kilometer von meiner Wohnung entfernt. Daher verzichte ich auf ein eigenes Auto und lege viele Strecken mit dem Fahrrad oder – bei Regen, Sturm und Schnee – mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück.

Zugegeben, als Bewohner der Wiener Innenstadt ist es deutlich einfacher auf ein eigenes Auto zu verzichten als am Land. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, denn ich komme ursprünglich aus dem schönen Weinviertel, wo ein Auto für die täglichen Erledigungen und den Weg zur Arbeit quasi unverzichtbar ist.

Ich gönne jedem sein Auto für die individuelle Mobilität, wirklich. Trotzdem schüttle ich immer wieder aufs Neue den Kopf, wenn ich sehe, wie sich auch viele Wiener tagtäglich mit ihren Autos durch die Straßen stauen – und dabei unglaublich viel von ihrer Freizeit vergeuden. Es muss ja nicht gleich jeder sportlich mit dem Fahrrad unterwegs sein, aber insbesondere in Wien sind die öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut ausgebaut.

Selten, aber doch brauche auch ich auch einmal Auto, zum Beispiel für größere Einkäufe, den Transport sperriger Gegenstände oder Dienstreisen. Dann miete ich mir ein Auto bei einem Carsharing-Anbieter oder einer Autovermietung. Welche Bedürfnisse mir die Zukunft beschert, wird sich weisen, bis auf weiteres schone ich jedenfalls das Klima und verzichte auf ein eigenes Auto.


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